Oft gestellte Fragen
Wie passt Domain-driven Design ins Unternehmen?
Domain-driven Design ist ein spezielles Designmuster, das sich zum Beispiel für Unternehmen mit komplexen Geschäftsbereichen und Geschäftssystemen eignet. Um herauszufinden, ob DDD die richtige Wahl ist und zu den eigenen Anforderungen passt, steht Acosom mit tiefer Expertise in der Entwicklung leistungsstarker Softwarearchitekturen beratend zur Seite.
Wie wird bei Domain-driven Design die Domain modelliert?
Ein wichtiger Teil von Domain-driven Design ist das Modellieren der Domain, also des Geschäftsbereichs, in dem ein Unternehmen tätig ist. Damit die Modellierung der Domain erfolgreich verläuft, ist es notwendig, zu analysieren, welche weiteren Konzepte zusätzlich zur DDD eingesetzt und kombiniert werden können.
Wie wird bei Domain-driven Design kommuniziert?
Ein wichtiger Punkt bei Domain-driven Design ist die enge Zusammenarbeit mit Experten, um das Verständnis der Domain zu verbessern und sicherzustellen, dass das System den Anforderungen der Domain entspricht. Die Entwicklung einer einheitlichen Sprache ist daher sinnvoll.
Welche verschiedenen Ebenen gibt es im Domain-driven Design?
Domain-driven Design besteht aus drei Ebenen: dem Datenmodell, der Ubiquitous Language und den Teams. Die Ubiquitous Language ist durch den Bounded Context begrenzt. Die Datenmodelle enthalten Daten zu den Domain-Objekten, die unterschiedliche fachliche Aspekte beinhalten. Die Ubiquitous Language vereint die Begriffe, die von den Domain-Experten verwendet werden und nach denen die Software aufgebaut sein sollte. Jeder Bounded Context wird von genau einem Team verwaltet. Ein Team jedoch kann mehrere Bounded Contexts übernehmen.