Event-driven Architecture: Events reaktionsschnell verarbeiten

Event-driven Architectures (EDA) werden häufig in verteilten Systemen eingesetzt, um Ereignisse in Echtzeit zu verarbeiten und eine unabhängige Kommunikation zwischen Anwendungen und Komponenten zu ermöglichen. Als Experten für Event-driven Architecture entwickeln wir für unsere Kunden skalierbare IT-Infrastrukturen und sorgen so für mehr Flexibilität.

Event-driven Architecture bietet

  • schlanke und effiziente Verbindungen von Softwarekomponenten
  • weniger Abhängigkeiten durch Entkopplung
  • ereignisgesteuerte Vorgehensweise
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Mit Event-driven Architecture und den richtigen Technologien effizienter arbeiten

Damit Echtzeitverarbeitung und Datentransfer über EDA reibungslos verlaufen, sind zusätzliche Technologien nötig. Als Experten mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Event-driven Architecture analysieren wir zunächst die Anforderungen unserer Kunden. So können wir schauen, ob wir in unserem IT-Stack bereits über die entsprechenden Technologien verfügen. Ganz gleich, wie speziell der Anwendungsfall ausfällt: Wir finden die richtige Lösung.

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Skalierbarkeit

Durch die Entkopplung von Komponenten können Services unabhängig voneinander skaliert werden, wodurch Engpässe vermieden werden und die Leistung verbessert wird.

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Flexibilität

Komponenten einfach hinzuzufügen oder zu entfernen, ohne dass es zu großen Auswirkungen auf das System kommt. Fügen Sie Funktionalitäten schnell und einfach hinzu.

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Reaktionsfähigkeit

Da Komponenten nur dann aktiv werden, wenn ein bestimmtes Ereignis auftritt, können sie schnell und effektiv reagieren, ohne unnötige Ressourcen zu verschwenden.

Event-driven Architecture: Erkenntnisse in Echtzeit

Als Softwarearchitekten mit einer Spezialisierung auf den Bereich Event-driven Architecture beraten wir Unternehmen, wie sie mit flexiblen IT-Infrastrukturen ihre Prozesse nachhaltig verbessern und Echtzeiterkenntnisse optimal einsetzen.

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IT-Consulting

Mit unserem IT-Consulting analysieren wir die benötigten Prozesse, um die bestehenden Systeme in eine Event-driven Architecture zu integrieren.

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Zeitnahe Umsetzung

Damit unsere Kunden die Vorteile einer modernen IT-Architektur direkt nutzen können, kümmern wir uns um eine schnelle Umsetzung.

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IT-Schulungen

In unseren IT-Schulungen bieten wir u. a. spezielle Vertiefungen zu Apache Kafka an, um die Event-Verarbeitung über EDA optimal anzuwenden.

Sie brauchen mehr Flexibilität? EDA ist die Lösung

Durch Event-driven Architecture erhalten Unternehmen eine optimale Passform für ihre Systeme. Indem Komponenten nur dann aktiv sind, wenn sie auf ein bestimmtes Ereignis reagieren müssen, erhöht sich zudem die allgemeine Systemleistung - Scale to Zero. Zu den weiteren Vorteilen von EDA gehören außerdem:

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Mehr Flexibilität

Ändern sich die Anforderungen an ein System, können über EDA Anpassungen vorgenommen werden, ohne dass die gesamte Architektur neugestaltet werden muss.

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Einfache Integration

Aufgrund der unkomplizierten Integration von Anwendungen und Systemen wird die Zusammenarbeit verschiedener Teams vereinfacht und gefördert.

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Effizientes Teamwork

EDA verbessert die Zusammenarbeit durch vordefinierte Event Schemas und lässt verschiedene Teams mit unterschiedlichen Kernkompetenzen an gezielten Komponenten arbeiten.

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Hohe Skalierung

Mit EDA sind Anwendungen und Komponenten besser skalierbar. Systeme können dadurch einfacher erweitert und größere Datenmengen verarbeitet werden.

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Besserer Überblick

Die spezifischen Event Flows in EDA geben einen guten Überblick über die IT-Systeme. Dadurch können Prozesse leichter nachvollzogen und Prozessanforderungen definiert und umgesetzt werden.

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Leichtere Wartung

Durch die gegenseitige Unabhängigkeit können Entwicklungen und Wartungsarbeiten an einzelnen Anwendungen und Komponenten zügiger vorgenommen werden.

Oft gestellte Fragen

Was bedeutet Event-driven Architecture?

Event-drivenArchitecture (EDA) ist ein Softwarearchitekturmuster, das mit der Erzeugung und dem Konsum von Events arbeitet. Diese dienen der Kommunikation zwischen verschiedenen Diensten und Komponenten und erhöhen die Unabhängigkeit von Webanwendungen.

Event-driven Architecture vs. Microservices

Der Unterschied zwischen beiden Ansätzen liegt in der Asynchronität: Microservices lösen das Problem monolithischer Anwendungen. Statt alle Services über einen Server bereitzustellen, sorgen Microservices für eine Lösung durch mehrere kontextspezifische Anwendungen. Dadurch wird der Service ausfallsicher, skalierbar und agil. Event-driven Architecture setzt Microservices vor allem zur Kommunikation zwischen verschiedenen Diensten ein. EDA entkoppelt den Produzenten und den Konsumenten und nutzt Microservices zur Produktion und zum Konsum von Events, mit denen Daten übertragen werden. Microservices dagegen stellen eine moderne serviceorientierte Architektur dar, die die Probleme großer monolithischer Server auf eine unabhängige Art löst und Teams individuell an den kontextspezifischen Diensten arbeiten lässt.

Für welche Umgebungen ist Event-driven Architecture geeignet?

Eine Event-driven Architecture ist eine gute Wahl für Unternehmen mit umfangreicher Domain-Komplexität. Die Terminologie bleibt dabei die gleiche, die auch im Unternehmen genutzt wird. Somit bleiben Prozesse nachvollziehbar und die Kernkompetenz-Teams können sich um spezifische Bereiche kümmern.

Welche Herausforderungen gibt es bei Event-driven Architecture?

Bei der Implementierung einer Event-driven Architecture ist es wichtig, die bestehenden Unternehmens- und Datenschutzrichtlinien im Blick zu haben und diese bei der Implementierung zu berücksichtigen. Zudem legen unsere IT-Entwickler größten Wert darauf, mit sauberen Daten aus Drittsystemen zu arbeiten, damit Prozesse und Architekturen fehlerfrei laufen.

Wie wird Event-driven Architecture in IT-Systeme integriert?

Die Integration von Event-driven Architecture ist für erfahrene Softwarearchitekten wie Acosom ein bekanntes Vorgehen. Unsere IT-Experten sind in kürzester Zeit in der Lage, sich einen Überblick über bestehende IT-Umgebungen zu verschaffen und die benötigten Schnittstellen zu entwickeln, damit EDA einwandfrei in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens verankert werden kann.